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„Wüsten Wulkow“ wurde immer wieder aufgebaut

Am 30. August 1353 versichert Markgraf Ludwig der Römer der Gattin des Bürgers Nicolaus Walen in Frankfurt „gewisse Hebungen“ aus dem Zoll zu Lebus, im Dorfe Wolkow („villa wolkowe“) und der Mühle zu Fürstenwalde. Das Schreiben ist die erste Urkunde über Wulkow.

Verschiedene „Ritter von Wulkow“ werden aber schon ab 1280 erwähnt. Das Geschlecht derer von Wulkow ist noch bis in das 16. Jahrhundert vor allem im früheren Kreis Oberbarnim nachweisbar. Die letzten hießen offenbar Kerstian und Friedrich Wulkow. Die Güter der in Garzin bei Strausberg ansässigen Brüder wurden 1515 vom Kurfürsten an Melchior Pfuhl zu Quilitz vergeben.

Was bedeutet „Wulkow“?

Die Sprachwissenschaft ist sich in der Deutung des Ortsnamens ziemlich sicher: „Wolk“ oder „Wilk“ oder „Vlk“ heißt in mehreren slawischen Sprachen Wolf. Also ist Wulkow wahrscheinlich der „Ort, wo es Wölfe gibt“. Auch ein Bezug auf einen Personennamen scheint denkbar. Also: Der Ort von jemandem, der Wolf heißt. Die ersten Besitzer des Dorfes nannten sich „Herren von Wulkow“ – die Geschichtsschreibung hat in der Umgebung allein 16 Ritter dieses Namens bis Ende des 14. Jahrhunderts ausgemacht. Schon 1432 wird Wulkow das erste Mal verwüstet – eine Folge des antipäpstlichen Vergeltungsfeldzugs der Hussiten, die um diese Zeit auch das Lebuser Land überfielen.

Die ersten ausgewiesenen Wulkower Landeigentümer hießen Wahl, Sceß, Blumenhagen, Rakow und Steinkeller. 1577 verkaufte Hans von Steinkeller seinen Besitz an Hans von Burgsdorff zu Podelzig.

Die Burgsdorff-Zeit

Der dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) führte zur völligen Zerstörung und Verödung des Ortes. Erst 1676 sorgte Joachim Erdmann von Burgsdorff als Kurfürstlich Brandenburgischer Amthauptmann von Lebus für einen Neuanfang in „Wusten Wulckow“, wie der Ort damals bezeichnenderweise hieß.

Der Ära von Burgsdorff verdankt Wulkow im Wesentlichen seine bis heute noch sichtbare Gestalt. 1687 begann Burgsdorff mit dem Bau der Wulkower Kirche, 1695 lässt er sein Grufthaus auf dem Kirchhof errichten. 1697 folgen Herrenhaus, Gartenanlage und Gutshof.  Anfang des 18. Jahrhunderts verfügt Wulkow wieder über eine bescheidene, aber dennoch komplette wirtschaftliche Struktur.

1734 zählt Wulkow 29 Einwohner: Zwei Kossäten (Besitzer von Bauernkaten, ohne eigenen Landbesitz), ein Fischer, ein Müller, ein Schmied, ein Schäfer, ein Hirte, drei Knechte, drei Mägde und acht Kinder unter zehn Jahren. 

Nach 1810 wechselte Wulkow noch mehrmals seine Besitzer. Hier die überlieferten Namen: Von Borcke (1810-1812), Amtmann Hoffmann (1812 – 1832), Löschbrandt (1832 – 1855), Boldt (1855 – 1882).

Die Schulz-Wulkow-Ära

1882 kaufte Ökonomierat Carl Friedrich Hugo Schulz auf Petershagen das Rittergut Wulkow und gab es zwei Jahre später an seinen Sohn Richard weiter, der 1899 auch das Vorwerk Peterhof erwarb. Schulz ließ das Barockschloss zwischen 1898 und 1902 wesentlich vergrößern und dem Zeitgeschmack entsprechend modernisieren. Ab 1920 trug die Familie, die damals zu den fünf größten nicht-adligen Rittergutsbesitzerfamilien in der Mark gehörte, den Namen Schulz-Wulkow. Nach dem Tod von Richard Schulz-Wulkow übernahm 1926 dessen ältester Sohn Günther das Rittergut mit 3230 Morgen Land. 

Die Herrschaft Schulz-Wulkow erwies sich für den Ort offenbar als Glücksfall.  Mit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts hatte das Dorf mit ihrer Unterstützung sozial, wirtschaftlich und kulturell einen Sprung nach vorn gemacht.  Nachdem Richard Schulz die Umbauten am Schloss beendet hatte, ließ er für die Gutsarbeiter mehrere Wohngebäude mit den Wulkow-typischen Deputat-Erdkellern und mit Kleinviehställen errichten.

Auf einigen Häusern sind heute noch die Initialen R.S. zu sehen. 1911 wurde das Schulgebäude gebaut, 1913/14 entstanden am damaligen West-Ende der Dorfstraße die beiden Doppelwohnhäuser in Ziegelbauweise. 1914 wurde die Gaststätte, die einstige Gutsschmiede, um einen Tanzsaal erweitert.  Spätestens in den dreißiger Jahren gab es einen von der Gutsherrschaft organisierten Ernte-Kindergarten.

Nach dem ersten Weltkrieg geriet das Gut zeitweise in Schwierigkeiten – unter anderem durch den Verlust Schulzscher Güter in der Provinz Posen, aber auch durch Erbschaften, die das Vermögen zersplitterten. Damals übergab Schulz-Wulkow die Bewirtschaftung freiwillig an die „Märkische Ritterschaft“, eine Betriebsführungsgesellschaft mit großem Sachverstand und günstigen Kreditmöglichkeiten. „Eine kluge Entscheidung“, meinte Woldemar Schulz-Wulkow. Seinem Vater Günther blieben die Eigentumsrechte erhalten. Eine wichtige Zäsur in der Ortsgeschichte war der Großbrand 1931. Damals wurden auf dem Gutshof Speicher, Scheune, Schaf-, Rinder- und Pferdestall vernichtet. Dem Neuaufbau des Gutshofes verdankt Wulkow den ortsbildprägenden viergeschossigen Speicher, den heutigen Ökospeicher.

Wulkow hatte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts stabil um die zweihundert Einwohner. 1931 zählte man im Dorf 21 Wohnhäuser und 53 Haushalte. Neben dem Gut existierten zwei weitere wichtige Landwirtschaftsbetriebe, der Hof von Familie Giese und der von Familie Schulz.

An die Härte der damaligen Landarbeit – besonders für die Frauen – erinnert sich Günther Schumann, Jahrgang 1935. Beispiel Kartoffelernte: „Die haben an einem Tag hundertzwanzig Halbzentner-Kiepen geschafft. Mit der Hacke! Und dann immer hochgegeben auf den Kastenwagen.“

Krieg und Nachkrieg

Im Februar 1945 mussten die Wulkower vor dem herannahenden Krieg das Dorf verlassen. Günther Schulz-Wulkow hatte für die Dorfbewohner einen Treck organisiert, der die Gemeinschaft auf einen entbehrungsreichen Weg bis weit nach Mecklenburg hineinführte. Die Bauernfamilien Schulze und Giese, versuchten auf eigene Faust ihr Glück.

Als die sowjetischen Truppen am 16. April die Großoffensive an den Seelower Höhen begannen, wurde auch Wulkow in die Kämpfe verstrickt. Als die Dorfbewohner im Mai nach und nach zu Hause eintrafen, fanden sie ein vielfach beschädigtes, aber kein zerbombtes Dorf vor. Einzige Ausnahme: Das Haus der Bauernfamilie Schulz. Erich Schulz erfuhr es, als er mit seinen Eltern nach Wulkow zurückkehrte.

„Da erwartete uns eine böse Überraschung“, erinnerte sich Erich Schulz, Jahrgang 1929. „Wir haben nur noch Ruinen vorgefunden. Gerade noch der Stall ist stehen geblieben, alles andere war runtergebrannt. Die ganzen Maschinen – alles weg. Das war natürlich ein Schlag. Dieses Haus, das war ja unser Leben. Aber das Leben musste ja weitergehen.“ Schließlich hatte sich die Familie provisorisch im Stall eingerichtet und dann „gebaut und gebaut, das ganze Leben lang.“

Auch Christa Lander, Jahrgang 1927, erinnerte sich mit Schrecken an die ersten Tage der Nachkriegszeit. „Die Rückkehr Anfang Mai in das menschenleere Wulkow gehört zu meinen schrecklichsten Erinnerungen. Auf den Feldern und im Dorf lagen überall Tote. Wir hatten die ganze erste Zeit nur damit zu tun, die Leichen von den Feldern zu sammeln. Die Wehrmacht hatte riesige Schützengräben gebuddelt. Zwei parallele Gräben, die von der heutigen Ecke Dorfstraße/Bauernweg schräg über den Acker bis nach Neu Zeschdorf verliefen. Die Umgebung dieser Stellungen war von Leichen übersät. Richtige Bestattungen waren undenkbar. Wir waren ja fast alles nur Frauen. Und der Mai war sehr heiß Diese Bilder werden mich nie wieder loslassen“.

 Noch immer finden sich an der Nordseite der Schlossruine Einschusslöcher, die von der Intensität der Kampfhandlungen zeugen. Der Schlossturm ist vermutlich weggesprengt worden – über dessen Ende kursieren im Ort unterschiedliche Versionen – Näheres dazu im Kapitel zum Schloss. Eine Kriegsgräberstätte im Wulkower Schlosspark erinnert an die vielen gefallenen Soldaten. Es lohnt sich, einmal die bronzenen Namenstafeln mit den Geburtsdaten zu studieren. Einige der in den letzten Kriegstagen Gefallenen waren noch nicht einmal 17 Jahre alt.

In Wulkow, vor allem im Schloss, lebten nach dem Krieg zahlreiche Flüchtlingsfamilien, die ernährt werden mussten – wie auch die Besatzungstruppen. Doch der Erntesommer 1945 erwies sich als schwierig, erzählt Günther Schumann. „Der Guts-Dreschkasten und die zugehörige Lokomobile waren abgebrannt, deshalb hatten die Russen den Kasten von Gieses geholt.“ Für den Antrieb musste der alte Bulldog-Traktor vom Gut herhalten. Schumanns kriegsverletzter Vater, früher Gutsmaschinist, half die Maschine in Gang zu bringen. „Als die lief, machte der Kommandant ein Freudentänzchen.“ Seither genoss Schumann im besetzten Wulkow eine gewisse Narrenfreiheit – was der Versorgung mit Lebensmitteln zugutekam.

Kein Zurück gab es für die Schulz-Wulkows. Die Familie kam nach einer stationsreichen Flucht zunächst in Westfalen unter. Mit der bis heute rechtlich anerkannten Bodenreform und der entschädigungslosen Enteignung der Großgrundbesitzer war eine Rückkehr endgültig unmöglich geworden. Zudem hätte die Familie unter sowjetischer Besatzung um ihr Leben fürchten müssen. Gleichzeitig bekamen viele der Neusiedler mit der Bodenreform eine bescheidene wirtschaftliche Perspektive. Doch auf den knappen Flächen konnte kaum jemand effektiv wirtschaften.

„Siedlungskategorie 6“

1953 begann in Wulkow die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die LPG Vorwärts war einerseits ein Ergebnis politischen und wirtschaftlichen Drucks, andererseits aber auch des Kooperationswillens der Siedler und Neubauern. Zunächst erwies sie sich als Erfolgsgeschichte. Erst als Mitte der 70er Jahre Tier- und Pflanzenproduktion auseinandergerissen und entsprechenden Agrarbetrieben in Alt Zeschdorf angegliedert wurden, war der bescheidene Aufschwung vorbei. Die Entfremdung der Genossenschaftsbauern von ihrem früheren Eigentum wurde so zementiert. Günther Giese, Jahrgang 1929, sagte: „Das macht es unsereinem ja heute so schwer, diese emotionale Bindung an den Bauernberuf an die Kinder weiterzugeben. Andererseits war man ja doch auch in der LPG-Zeit immer noch Eigentümer. Man stand ja schließlich im Grundbuch… Das hatte immer eine Bedeutung gehabt.“ Der wirtschaftliche Bedeutungsverlust hatte für das Dorf dramatische Folgen: Am Ende der DDR-Zeit wurde Wulkow in die „Siedlungskategorie 6“ eingestuft – das Dorf sollte leergewohnt werden. Es gab keine Baugenehmigungen mehr und kein Geld für die Werterhaltung. Der Verfall von Herrenhaus und Gutshof beschleunigte sich dramatisch.

 Marianne Schmidt, die 1980 als junge Bürgermeisterin in Wulkow anfing, erinnert sich, wie sie zwei Jahre zuvor das erste Mal das Dorf gesehen hatte: „Ein völlig ungepflegter Park, diese riesigen Löcher in der Dorfstraße, kein Bürgersteig. Ich weiß nicht mal mehr, ob es eine Beleuchtung gab. Wenn, dann sehr spärlich.“

Die Wulkower versuchten mit viel Eigeninitiative und Improvisationstalent gegenzusteuern. Straße und Wasserleitung, Bürgersteige, gemeindeeigene Wohnungen und Kindergarten wurden weitgehend in Eigenleistung instandgesetzt. Feuerwehr und Demokratischer Frauenbund, Volkssolidarität und Karnevalsclub organisierten ein reges Kulturleben und hielten den Gemeinschaftssinn der Dorfbewohner am Leben.

Das Schloss – immer wieder wurde durch die Kreisbehörden die Sanierung versprochen –  überforderte die Kraft der Dorfgemeinschaft allerdings.

Aufbruch in der Wendezeit

Mit der Währungsunion und der deutschen Einheit 1990 schien das von der DDR bereits eingeleitete Ende für Wulkow zunächst besiegelt. Alle 32 in der Landwirtschaft Beschäftigten verloren auf einen Schlag ihre Arbeit. Fast die Hälfte der Dorfbevölkerung im arbeitsfähigen Alter wurde arbeitslos. Gaststätte, Konsum und Poststelle wurden geschlossen. Das gleiche Schicksal drohte dem Kindergarten. Mit dem Konzept zur ökologischen Dorferneuerung hatten die Gemeindevertreter sich schließlich auf den Weg gemacht, diese depressive Phase hinter sich zu lassen. 

Dahinter stand die Erwägung, dass die meist schwierigen Böden in Wulkow eine intensive Landwirtschaft kaum noch zuließen. Der Speicher wurde zum „Ökospeicher“ und gab einem Verein den Namen. Hier fanden regelmäßig Markttage statt, um die Feld- und Gartenfrüchte der Wulkower gleich verkaufen zu können. Um diese Keimzelle herum entstanden ein ökologischer Landbaubetrieb mit Rinderherde, ein Gewässer- und Fischzuchtbetrieb, Kräutergarten, Holunderplantage und ein Ingenieurbüro für Energieberatung. Ein Teil der Gemeinde wird durch ein Holzschnitzelheizwerk – später wurde auf Pellets umgestellt – mit Wärme versorgt. Traditionelle Gewerke wie die Tischlerei bekamen Arbeit. Die Gaststätte konnte wieder öffnen, und der Kindergarten wurde gerettet. Zahlreiche Vereine und Gruppierungen – Freiwillige Feuerwehr, Kirchgemeinde, Ökospeicher-Verein, Rentnerclub, Schützenverein und Jagdgenossenschaft, Wulkower Carnevaller und Die Wulkower e.V. sorgten für ein aktives Leben im Ort.

Sichtbares und extravagantes Zeichen dieses Aufbruchs ist das UFO, das futuristische Niedrigenergiehaus am Ortseingang. 1991 wurde Wulkow in Brandenburg zur Modellgemeinde für ökologische Dorfentwicklung erklärt, 1994 wurden diese Bemühungen mit dem Bundesumweltpreis honoriert.  2000 war Wulkow Außen­standort der Weltausstellung Expo. Damals waren der Ökospeicherverein und seine Mitgliedsbetriebe wichtigste Arbeitgeber im Ort.

Dorfgemeinschaftshaus und Speicher als lebendige Orte

Nach der Jahrtausendwende stagnierte diese Entwicklung zunächst. Vor allem mit der Entwicklung des Dorfkerns ging es nicht voran. Der Plan, eine Lehmbausiedlung zu bauen, wurde immer wieder verschoben. Der Traum vom sanierten Schloss scheint in weite Ferne gerückt. Verschiedene Anläufe dazu scheiterten. 

Ende 2001 hatten sich über zwei Drittel der Wulkower für eine Fusion mit der Stadt Lebus zum 01. Januar 2002 ausgesprochen. Die Alternativen Frankfurt und Treplin fanden keine Mehrheit. Wie auch Mallnow und Schönfließ ist Wulkow seither keine Gemeinde mehr, sondern ein Lebuser Ortsteil.

2001 hatten Gemeinde und Verein den Speicher zu gleichen Teilen erworben. Ursprünglich sollten die unteren Etagen als Gemeindezentrum ausgebaut werden, die oberen Ebenen waren vom Verein für Unterkünfte und Seminare vorgesehen. Doch später entschied die Kommune, ihr Dorfgemeinschaftshaus (DGH) in der leerstehenden Schmiedeschänke einzurichten.

Bis 2005 wurde das Haus durch die Gemeinde generalsaniert. Bis 2008 renovierten Kommune und zahllose freiwillige Helfer zudem die Gemeinschaftsräume: die frühere Gaststätte und den Saal, den Kinderklub, Küche und Toiletten. Das DGH ist nun Treffpunkt für den Ortsbeirat, für Einwohnerversammlungen und gesellige Treffen. Das Haus wird auch gern für Familienfeiern gebucht.

Der Ökospeicher-Verein erwarb unterdessen das Speichergebäude komplett und begann mit enormer Eigenleistung die Umgestaltung. Seit 2009 ist der Ökospeicher eine Kombination aus Veranstaltungsort, Touristinfo, Dorfladen und Vereinscafé. Mehrere Gastwirte bemühten sich allerdings vergeblich, ein tragfähiges Konzept zu etablieren – inzwischen wird das Haus komplett ehrenamtlich am Laufen gehalten. Kinoabende, Konzerte und Lesungen, Diskussionen und Workshops zu regionalen Umwelt- und Klimafragen prägen inzwischen das Veranstaltungsprofil des Speichers.

Um dafür die Kräfte zu bündeln, entschloss sich der Verein 2018/19, das Ufo zu verkaufen. Eine Berliner Familie nutzt das besondere Haus nun für Ferien- und Wohnzwecke.

Neue Wulkower

Seit der Wende ist Wulkow gewachsen, von unter 150 auf 210 Einwohner. Vor allem Frankfurterinnen und Frankfurter haben das Dorf als idealen Platz für ihr Eigenheim entdeckt.

Der Zulauf für die Natur-Kita „Grashüpfer“ geht weit über Wulkow hinaus. 2011 wurde ein Neubau eingeweiht. Mit 40 Kindern schöpft er seine Kapazität voll aus. Zudem ist die von der Stadt Lebus getragene Kita mit acht Beschäftigten der größte Wulkower Arbeitgeber.

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